Beiträge von einCode_

    Ich stelle mir hier einige fragen, ja ok man kann gerne ChatGPT nutzen, allerdings sollte man sich das dann auch durchlesen bevor man etwas postet.

    Notfall-Adrenalin-Pens (für allergische Reaktionen)

    Wer spielt eine Anaphylaxie aus? Brauchen wir soetwas? Ich denke nicht, als Item währe das doch absolut überflüssig.

    Augenspülung (z. B. bei Reizgas oder Fremdkörpern)

    In dem erste Hilfe Kasten den du da ansprcht überflüssig, für den rd evtl. wieder interessanter denn diese werden ja öfters mal zu Pfefferspray einsätzen alarmiert. Aber dennoch ein Pfefferspray hat nur die Justiz und POL.

    Beatmungsmaske (für sichere Mund-zu-Mund-Beatmung)

    Also, was soll ich sagen, braucht man das als Item?


    Das waren nur ein paar fragen und anmerkungen, ich hätte noch viel mehr. Ich will deinen Vorschlag nicht schlechtreden oder sonstoges. Um Gottes willen, dein vorschlag hat auch positive Aspekte, allerdings sollte man sich nicht komplett Blind auf ChatGPT verlassen und immer korrektur lesen.

    Man kann jetzt mit dem Argument kommen das ist nicht AI generiert im Anhang befindet sich ein nachweis darüber.

    forum.identityvalley.de/index.php?attachment/5385/

    Allerdings würde ich einen erweiterten Erste-Hilfe-Kasten befürworten, aber mit mehr Verbandsmaterial usw. da müsste man sich besser Gedanken darüber machen. Zudem so einen AED würde ich tatsächlich auch nice finden, dass man an Hotspots einen AED mitnehmen kann und bsp. bei bewstlosen personen mit anwenden kann. Jetzt nicht selber mit der Schockabgabe sondern das man sic da an echte AEDs orientiert.

    Gruß

    Max

    Guten Tag zusammen,

    mir ist in letzter Zeit verstärkt aufgefallen, dass das Krankenhaus-RP in einigen Situationen nicht ausreichend ausgespielt wird. Besonders betroffen sind Szenarien, in denen schwerverletzte Spieler, beispielsweise nach Verkehrsunfällen oder mit lebensbedrohlichen Traumata, innerhalb weniger Minuten entlassen werden, ohne dass eine angemessene Diagnostik oder Behandlung erfolgt.

    Natürlich ist mir bewusst, dass Personalmangel in der Klinik eine Herausforderung darstellt. Allerdings rechtfertigt dies aus meiner Sicht nicht, das Krankenhaus-RP auf ein Minimum zu reduzieren oder gar unrealistisch zu gestalten.

    Beispiel:
    Ein Patient wurde nach einem Verkehrsunfall mit Verdacht auf SHT sowie HWS- und BWS-Trauma durch den Rettungsdienst ins Klinikum eingeliefert. Der Rettungsdienst hatte bereits eine umfassende präklinische Versorgung durchgeführt. Nach der Übergabe an einen anwesenden Arzt wurde dem Patienten jedoch lediglich gesagt: "Bleib 10 Minuten hier liegen, dann kannst du wieder gehen." Weder bildgebende Verfahren noch weiterführende Diagnostik wurden durchgeführt.

    Solche Szenarien grenzen meiner Meinung nach an FailRP, da sie die Grundlagen des HardcoreRP untergraben und die Immersion aller Beteiligten – besonders des Rettungsdienstes – massiv beeinträchtigen.

    Leider das gleiche bzgl. der Praktikums im Klinikum, wir von der Ausbildungsleitung der Ausbildungsabteilung im Rettungsdiest haben und dafür entschieden erstmals die Praktikas im Klinikum auszusetzen, da im Klinikum den Personen nichts im Klinikum beigebracht wird. Es wurde darum gebeten, dass man die BGA erklärt, wurde nur gesagt "Das steht alles in den Unterlagen". Ich finde dies äußerst schwierig, da die Praktikas dazu gehören, und in RL genauso sind.

    Ich bitte hier Sachlich und Konstruktiv zu Disskutieren. Wichtig: Dies ist kein Hate oder sonstiges, das ist ein aktuelles und akutes Problem welches nicht ignoriert werden kann.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Max aka. einCode_

    Moin,

    mein Vorschlag wäre, dass man jemanden "carryn" (also tragen) kann. Das ist ja über die Emotes bereits möglich, aber aktuell ziemlich umständlich und nervig, vor allem, wenn man angerempelt wird oder durch Türen gehen muss, da man immer die getragene Person loslässt.

    Man könnte das Ganze so machen, dass sich Personen zwar "entcarryn" können, aber nicht einfach per Befehl – denn das wäre unrealistisch und könnte abused werden. Stattdessen könnte man das mit einem kleinen Minigame verbinden, damit es nicht zu leicht ist. Hier denke ich an die Skill-Check-Funktion, die die Dependency "ox_lib" bereits bietet. Das könnte dann immer schneller oder schwieriger werden, je nachdem.

    forum.identityvalley.de/index.php?attachment/4866/

    Ich finde, das würde das RP fördern, weil man aktuell beim Tragen via Emote einfach nur "X" drücken kann und dann sogar weiterlaufen kann. Das fühlt sich unlogisch an, weil man im echten Leben (klar, passiert selten, aber trotzdem xD) auch nicht einfach so „loslassen“ kann. Man müsste sich schon wehren, und das würde durch so einen Skill-Check besser dargestellt werden.

    Grüüüüße

    Hallo Achim,

    ich nehme direkt noch Bezug auf deine Naricht, dann war es erstmal mit meinen Beiträgen.

    Dein Fazit ist wohl etwas persönlich und spekulativ

    Ja, ist es, da gibt es nicht viel zu sagen. Ich sehe in diesem Thema nur die negativen Seiten. Dies hat nix mit wehement dagegen Steuern zu tun!

    Wer Notarzt sein möchte, sollte auch was dafür tun.

    Ich greife mal tief in das Fass, ich denke du kennst den Weg nicht dahin, wie man Arzt wird. Wenn man direkt das Ziel hat, Arzt zu werden dann muss man erstmal im UKF, Pflegefachkraft nach einer gewissen Zeit, hat man die möglichkeit auf das "Medizin" studium, welches das PJ-Studium ist. Bis man dies erreicht und abschließt, sind auch mal ein paar Wochen vergangen.

    Selbiges gilt, wenn man Notarzt werden möchte, muss man erstmal den Notfallsanitäter machen, wenn neue Notärzte benötigt werden, werden die Notfallsanitter falls diese kein abgeschlossenes PJ-Studium haben ins UKF geschickt, um das Studium abzuschließen.

    Nach abgeschlossenem Studium muss man noch eine notärztliche Ausbildung abschließen, welches auch wieder seine Zeit benötigt.

    Hallo Baschtl,

    erstmals Danke für dein ausführlichen Kommentar. Analysieren wir mal deine Argumente Schritt für Schritt und zeigen diese auf, wo sich diese widersprechen oder grundlegende Schwächen aufweisen. Dabei beziehe ich mich auf deie Punkte und ergäne eigene Gedanken um eien fundierte Position zu vertreten.

    1. Pflichtstunden im UKF und deren Umsetzung

    Aktuell merke ich recht wenig von den Pflichtstunden, die ein Notarzt erbringen muss. Gerade in der Leitstelle sieht man recht wenig, dass tatsächlich mal das UKF von einem Notarzt besetzt wird.

    Du kritisierst, dass die 3 Pflichtstunden pro Woche im UKF von Notärzten nicht ausreichend umgesetzt werden. Gleichzeitig forderst du mehr Präsenz der Noärzte im UKF, um Personalprbleme zu lösen.

    Widerspruch:

    • Wenn Pflichtstunden nicht umgesetzt werden, ist dies ein organisatorisches Problem, kein systematisches. Es liegt in der Verantwortung der Leitung dies zu überwachen und gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen.
    • Mehr Stunden im UKF verpflichtend zu machen, löst das Problem nicht, verschärft es: Spieler, die das Krankenhaus-RP als eintönig empfinden, werden sich abwenden, was die Personalnot verschärft. Zudem würden diese auf dauer echt frustrierend sein, da 3 Stunden derzeit echt nervig ist.

    Lösungsvorschlag:

    Statt die Pflichtstunden zu erhöhen, sollte die Struktur des Krankenhaus-RP verbessert werden, um es attraktiver zu gestalten.

    2. Eintönigkeit im Krankenhaus-RP:

    Das Krankenhaus-RP ist meiner Meinung nach einfach kein RP sondern eine Auffangstation, die die Leute fix heilt.

    Du beschreibst korrekt, dass das UKF-RP repetitiv ist und wenig Tiefe bietet. Gleichzeitig fordert du dass Notärzte mehr Zeit dort verbringen, obwohl du selbst einräumst, dass diese RP kaum Spaß macht.

    Widerspruch:

    • Du kritisierst die Qualität des Krankenhaus-RP, forderst aber, dass Notärzte dorthin verlargert werden. Das würde das Problem nicht lösen, sondern nur verschieben.
    • Die Spieler die sich bewusst für das präklinische RP entscheiden, schätzen die Dynamik und den Realismus auf der Straße. Sie ins Krankenhaus zu zwingen, nimmt ihnen den Kern ihres Spielspaßes.

    Kritik ab deinem Vorschlag:

    • Wenn das Ziel ist, das UKF-RP attraktiver zu gestalten, sollten Anreize geschaffen werden, statt Spieler zu zwingen.
    • Mehr Notärzte im UKF ändern nichts an den grundlegenden Problem des Krankenhaus-RP.

    3. Qualifikation der Notärzte

    Gerade weil Notärzte so speziell geschult sind und nicht einfach nur Allgemeinmediziner sind, gehören die meiner Meinung nach ins Krankenhaus und nur im Notfall auf die Straße.

    Fehlerhafte Annahme:

    • Notärzte sind sowohl für die präklinische Versorgung als auch für die klinische Tätigkeit ausgebildet. Ihre Tätigkeit ist keine Entweder-oder-Entscheidung.
    • Die präklinische Tätigkeit ist oft komplexer und erfordert schnelles Handeln in unkontrollierten Umgebungen. Das ist der Grund warum SPieler diese Rolle schätzen.

    Realitätscheck:

    • In der realität arbeiten viele Notärzte nicht in Vollzeit im Krankenhaus, sondern teiles sich ihre zeit zwischen Klinik und Rettungsdienst auf. Genau das macht die Rolle interessant und vielseitig.
    • Dein Vorschlag würde diese Balance zerstören, indem Notärzte faktisch zu Klimnikärzten degradiert werden.

    4. NEF-Rollen und Dienstplanung

    wird halt eben Buch darüber geführt.

    Realitätscheck:

    • In der Theorie klingt das sinnvoll, aber in der Praxis ist es schwer umsetzbar. Viele Spieler können ihre Verfügbarkeit nicht langhe im Voraus planen, was zu kurzfristigen Änderungen führt.
    • NEF Dienst ist aufgrund der hohe Verantwortung und der Intensität nicht für jeden Spieler attraktiv. Wenn Spieler dazu gezwingen werden, leiden Motivation und Qualität des RP.

    5. Reduktion der Rollen

    Wer weiterhin auf der Straße 24/7 unterwegs sein will kann kein Arzt sein sondern wird halt nur Notfallsanitäter. PUNKT

    Analyse:

    1. Reduktion der Rolle auf ein Klischee:
      1. Diese AUssage ist eine pauschale Unterstellung. Diese reduzuiert den Wunsch nach präklinischem RP darauf, dass die betroffenen Spieler angeblich "nur auf der Straße sein wollen".
      2. Fakt ist: Die präklinische Tätigkeit eines Notarztes ist anspruchsvol, vielseitig unf oft herausfordernder als die Arbeit im Krankenhaus.
    2. "PUNKT" Mentalität
      1. Das abschließende "PUNKT" signalisierz, dass hier keine Diskussion zugelassen wird. Dies ist weder konstruktiv noch zielführend. Es klingt, als sei die Meinung des anderen irrelevant, was den Eindruck erweckt, dass persönliche Frustatrion hier stärker wiegt als die eigentliche Sachdebatte.

    Fazit: Dein Vorschlag ist unausgegoren

    Dein Beitrag ist unausgereift und widerspricht sich in mehreren Punkten:

    • Widersprüchliche Forderungen: Du forderst mehr Präsenz im UKF, räumst jedoch selbst ein, dass das Krankenhaus-RP langweilig ist.
    • Unpassender Zwang: Du möchtest Notärzte ins UKF zwingen, obwohl diese sich bewuss für den RD entschieden haben.
    • Verschärfung des Problems: Abstatt die Personalnot zu lösen riskierst du die Abwanderung von Spielern weiter zu fördern.

    Diese Disskusion verliert durch pauschale Aussagen wie "PUNT" ihre sachliche Basis. Solche Mentalität vberhindert konstruktiven Austausch und erschwert gemeinsame Lösungsfindung.

    Solange keine Vereitschaft besteht sachlich und lösungsorintiert zu diksutieren sehe ich keinen Grund weiter an dieser Diskussion teilzunehmen.

    Hallo,

    danke für deine Rückmeldung! Ich möchte noch einige Punkte ansprechen und auch auf das NEF-Thema eingehen, das du angesprochen hast.

    1. Pflichtstunden im UKF

    Wie bereits erwähnt, leisten Notärzte 3 Stunden pro Woche im UKF, was eine Pflicht ist. Sie sind also durchaus aktiv im Krankenhausdienst, auch wenn sie zusätzlich ihre präklinische Tätigkeit im Rettungsdienst ausführen. Diese Struktur soll sicherstellen, dass das UKF nicht leerläuft und gleichzeitig die Notärzte ihre Expertise einbringen können.

    2. Eigene Erfahrung im UKF

    Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass der Dienst im UKF nach einem gewissen Zeitraum eintönig werden kann. Das repetitive RP im Krankenhaus wird auf Dauer wenig abwechslungsreich, was oft zu Frustration führt. Das ist auch einer der Gründe, warum viele Spieler nach der präklinischen Tätigkeit als Notarzt streben.

    3. Qualifikation der Notärzte

    Unsere Notärzte sind meist Fachärzte, z. B. in Unfallchirurgie oder Anästhesie, und bringen somit umfassendes medizinisches Wissen mit. Diese hohe Qualifikation macht sie zu wertvollen Mitgliedern im Rettungsdienst, aber auch im Krankenhaus. Die Balance zwischen den beiden Tätigkeiten sollte daher nicht zu einer Belastung für die Spieler werden.

    4. Personalprobleme im UKF

    Die Personalnot im UKF ist leider kein neues Thema:

    Kürzliche Kündigungen: Vor kurzem verließen aufgrund von Erpressung und Inaktivität einige Mitglieder das UKF. Es ist frustrierend, wenn solche negativen Einflüsse die Arbeit im Team beeinträchtigen.

    Eintönigkeit des RP: Wie bereits erwähnt, führt die ständige Wiederholung der gleichen Abläufe dazu, dass viele Spieler sich für den Rettungsdienst entscheiden. Der Reiz des Krankenhaus-RP schwindet schnell, wenn keine abwechslungsreichen Aufgaben angeboten werden.

    5. NEF-Rollen und Dienstplanung

    Das Thema NEF-Dienst ist ein heikles Thema, weil es in der Praxis oft schwer planbar ist. Es gibt mehrere Herausforderungen:

    Unklare Zeitverfügbarkeit: Spieler können nicht immer vorab garantieren, dass sie zu festen Zeiten im NEF-Dienst sein können. Manche sind nur kurzfristig verfügbar oder haben andere Verpflichtungen im RP.

    Fehlende Rotation: Ein weiteres Problem ist, dass einige Spieler den NEF-Dienst dauerhaft übernehmen könnten, ohne dass eine regelmäßige Rotation oder ein Dienstplan aufgestellt werden kann. Das führt dazu, dass immer die gleichen Personen im NEF tätig sind, was auf Dauer nicht nur für diese Spieler monoton wird, sondern auch für die anderen.

    Die Idee, Notärzte auf NEFs einzusetzen, ist also aus realistischen und spieltechnischen Gründen nicht immer so einfach umzusetzen. Eine klare, vorab planbare Struktur ist hier sehr schwierig, und es könnte dazu führen, dass immer wieder die gleichen Spieler im NEF Dienst machen, was für alle Beteiligten schnell uninteressant wird.

    6. Realismus und Spielspaß

    Wie du richtig sagst, sollte der Spielspaß immer im Vordergrund stehen. Wenn Spieler nur noch durch Zwang in den UKF-Dienst kommen oder ständig denselben Dienst leisten müssen, kann das die Motivation und den Spielspaß stark beeinträchtigen. Statt Spieler zu einem Dienst zu drängen, sollten wir versuchen, attraktive Alternativen zu bieten, die sowohl den Realismus als auch den Spielspaß fördern.

    Ein Ansatz könnte sein, dass wir im UKF abwechslungsreiche Aufgaben oder neue Tätigkeitsfelder einführen, die den Dienst dort für Notärzte und andere Spieler interessanter gestalten. Das würde auch helfen, die Personalnot zu lindern, ohne den Spielspaß zu gefährden.

    Fazit

    Es gibt definitiv einige Herausforderungen in Bezug auf das Personal im UKF und den NEF-Dienst, aber das wichtigste Ziel bleibt, den Spielspaß und die Abwechslung zu fördern. Zwang oder monotone Strukturen führen auf lange Sicht nur zu Unzufriedenheit. Wir sollten weiterhin daran arbeiten, den Dienst im UKF und im Rettungsdienst so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, damit die Spieler motiviert bleiben und das RP für alle Beteiligten spannend bleibt.

    Lg

    Hallo Baschtl,

    ich möchte auf deinen Beitrag eingehen und einige Punkte kritisch beleuchten, da ich den Ansatz problematisch finde, vor allem in Bezug auf den Spielspaß und die Wertschätzung der Spieler.

    1. Degradierung von Notärzten zu Notfallsanitätern

    Die Aussage, dass Notärzte, die keine Lust auf das Arbeiten im UKF haben, „halt als NFS weiterarbeiten sollen“, finde ich nicht nur frech, sondern auch respektlos gegenüber den Spielern, die sich bewusst für diese Rolle entschieden haben. Niemand sollte im RP das Gefühl haben, degradiert zu werden, nur weil er nicht in eine bestimmte Organisation wechseln möchte. Eine solche Entscheidung würde den Spielspaß erheblich mindern und möglicherweise dazu führen, dass Spieler das RP komplett verlassen.

    2. Spielspaß muss an erster Stelle stehen

    Das Hauptziel des Roleplays ist es, Spaß zu haben und gemeinsam interessante Geschichten zu erleben. Wenn Spieler durch strukturelle Änderungen gezwungen werden, Rollen anzunehmen, die ihnen keinen Spaß machen, wird genau dieses Ziel verfehlt. Der Vorschlag, Notärzte in ihrer Freiheit zu beschneiden, widerspricht dem Gedanken des freiwilligen und kreativen Roleplays. Es sollte vielmehr darum gehen, den Spielern mehr Möglichkeiten zu bieten, anstatt sie einzuschränken.

    3. Realismus darf den Spielspaß nicht übertrumpfen

    Ich verstehe, dass du durch die Änderungen ein realistischeres RP anstrebst, aber Realismus darf niemals den Spaß im RP dominieren. Ein System, das sich zu sehr an der Realität orientiert und dabei die Interessen der Spieler aus den Augen verliert, kann schnell unattraktiv werden. Ein überbesetzter Notarztdienst mag derzeit ein Problem sein, aber Zwangslösungen sind nicht der richtige Weg, um dieses Problem zu lösen

    4. Bessere Alternativen statt Zwang

    Anstatt Notärzte zum Wechsel zu zwingen oder sie herabzustufen, könnte man andere Lösungen in Betracht ziehen:

    Flexiblere Einsatzmöglichkeiten: Notärzte könnten zeitweise in der Klinik unterstützen, ohne dauerhaft an das UKF gebunden zu sein.

    Attraktivität des UKF steigern: Anreize schaffen, die das Arbeiten im UKF freiwillig attraktiver machen.

    Kooperation statt Zwang: Eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Organisationen ermöglichen, ohne dabei die Entscheidungsfreiheit der Spieler einzuschränken.

    Ich denke, es ist wichtig, dass bei allen strukturellen Änderungen der Spielspaß und die Freiwilligkeit der Spieler im Vordergrund stehen. Zwang oder gar „Degradierungen“ sind hier keine Lösung, sondern führen nur zu Unzufriedenheit und Konflikten.

    Lg

    Der Vorschlag zur Umstrukturierung des Rettungsdienstes, der Berufsfeuerwehr und der Uniklinik bringt interessante Ansätze mit sich, sollte jedoch kritisch betrachtet werden. Eine derart tiefgreifende Veränderung birgt erhebliche Risiken, die das Gleichgewicht im RP gefährden und den Spielspaß vieler Beteiligter beeinträchtigen könnten.

    1. Verlust der Eigenständigkeit des Rettungsdienstes

    Die vollständige Auflösung des RD und die Eingliederung aller Notfallsanitäter und Rettungssanitäter in die Berufsfeuerwehr würde dem RD seine Identität nehmen. Viele Spieler identifizieren sich stark mit der Organisation und deren spezifischen Aufgaben. Die Eingliederung in die BF könnte dazu führen, dass Spieler ihre Motivation verlieren, da sie nicht mehr ausschließlich in ihrem bevorzugten Bereich tätig sein können.

    2. Konflikte aus der Vergangenheit

    In der Vergangenheit hat es bereits Spannungen gegeben, als der RD gemeinsam mit der BF auf einer Wache stationiert war. Unterschiedliche Arbeitsweisen und Prioritäten führten zu Konflikten, die den Spielspaß erheblich beeinträchtigten. Eine vollständige Integration des RD in die BF könnte diese alten Probleme wieder aufleben lassen und die Zusammenarbeit zusätzlich erschweren.

    3. Einschränkung der Vielfalt im RP

    Der Rettungsdienst bietet als eigenständige Organisation zahlreiche Möglichkeiten für abwechslungsreiches und spannendes RP. Von präklinischen Einsätzen über die Zusammenarbeit mit Notärzten diese Vielfalt würde durch eine Eingliederung in die BF stark eingeschränkt. Spieler, die sich ausschließlich auf den rettungsdienstlichen Bereich konzentrieren möchten, würden durch die vorgeschlagene Veränderung benachteiligt.

    4. Unrealistische Annahmen über Personalverteilung

    Die Idee, Personal flexibel zwischen Feuerwehr- und Rettungsdienstaufgaben einzusetzen, erscheint zwar auf den ersten Blick sinnvoll, birgt jedoch in der Praxis Probleme. Spieler haben oft feste Präferenzen und könnten wenig Interesse daran haben, zwischen unterschiedlichen Rollen zu wechseln. Dies könnte die Motivation senken und die Personalplanung erschweren, anstatt sie zu erleichtern.

    5. Hierarchische und organisatorische Herausforderungen

    Die vorgeschlagene Leitungskonstellation könnte dazu führen, dass spezifische Anliegen des RD in einer größeren Organisation untergehen. Eine gemeinsame Leitung, die sich sowohl um feuerwehrtechnische als auch um rettungsdienstliche Belange kümmern muss, könnte schnell überfordert sein. Eine klare Trennung der Zuständigkeiten ist essenziell, um die Interessen des RD angemessen zu vertreten.

    6. Spaß vs Realismus

    Obwohl der Vorschlag darauf abzielt, das RP realistischer zu gestalten, sollte nicht vergessen werden, dass GTA RP ein Spiel ist. Ein zu starker Fokus auf Realismus könnte den Spielspaß mindern. Das Ziel sollte eine Balance zwischen Realität und kreativen Freiheiten sein, die den Spielern Raum für individuelles und abwechslungsreiches RP lässt.

    Fazit

    Die vorgeschlagene Umstrukturierung mag auf den ersten Blick effizient wirken, birgt jedoch erhebliche Risiken für das Gleichgewicht im RP. Statt einer vollständigen Integration sollte über alternative Ansätze nachgedacht werden, die die Eigenständigkeit der Organisationen bewahren und gleichzeitig die Zusammenarbeit fördern.

    Eine Lösung, die die Herausforderungen adressiert und gleichzeitig den Spielspaß aller Beteiligten gewährleistet, kann nur im Dialog mit allen Beteiligten gefunden werden.

    Moin Toilettenwasser,

    ich stimme deinem Punkt voll und ganz zu. Auch mir ist aufgefallen, dass die Schießereien, insbesondere in der Nähe des Verarbeiters, immer wieder zu einem einfachen Ausweg für Spieler geworden sind. Wie du richtig sagst, wird der Tod oft gezielt als Mittel genutzt, um sich Ermittlungen oder Strafen zu entziehen, und das ist meiner Meinung nach ein großes Problem für das RP.

    Als Beispiel meiner Seits, Franklin Conners, der an einem einzigen Tag gleich vier Mal für tot erklärt wurde – jedes Mal nach der gleichen „Schießerei am Verarbeiter“ – zeigt, wie diese Taktik systematisch angewendet wird, um aus unangenehmen Situationen zu entkommen. Es ist schade, dass solche Szenen mittlerweile zur Routine werden, statt etwas Besonderes im RP zu bleiben.

    Wie auch schon in meinem ursprünglichen Beitrag angesprochen, untergräbt das die grundlegenden Prinzipien des Rollenspiels, insbesondere das Prinzip, dass das Leben als höchstes Gut geschützt werden muss. Wenn Spieler ihren Tod aktiv herbeiführen, verlieren die Ermittlungen und die Arbeit, die in die Erstellung eines spannenden RP-Szenarios gesteckt wird, ihren Wert. Der Tod sollte nicht die Standardlösung sein.

    Dein Vorschlag, dass Spieler, die im RP sterben, für den restlichen Tag nicht mehr teilnehmen dürfen, ist eine interessante Idee. Auch wenn sie auf den ersten Blick drastisch erscheint, könnte sie tatsächlich dazu beitragen, das Verhalten zu ändern und den Tod als echten Verlust darzustellen. Es würde die Spieler dazu ermutigen, ihre Entscheidungen sorgfältiger abzuwägen und vorsichtiger zu handeln.

    Ich denke, eine solche Regelung könnte dazu beitragen, das RP wieder realistischer und intensiver zu gestalten, ohne dass der Tod als einfacher Ausweg verwendet wird. Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, um das RP auf einem höheren Niveau zu halten und für alle Beteiligten spannender und authentischer zu machen.

    LG

    Hey Justen,

    Das ist ein interessanter Punkt, den du ansprichst. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass für viele der "Tod" als eine weniger unangenehme Option erscheint, wenn man die Strafe von mehreren Stunden U-Haft und eine hohe Geldstrafe gegen sich hat. Die Aussicht auf eine lange Haftstrafe kann wirklich abschreckend wirken, und in solchen Momenten erscheinen drastische Maßnahmen wie der Tod vielleicht als ein „schnellerer“ Ausweg. Dennoch bleibt die Frage, ob dieser Weg wirklich die beste Lösung für das RP ist.

    Ich verstehe auch, dass Schießereien an Drogenrouten für einige die einzige Möglichkeit sind, sich dem zu entziehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob diese Art von RP langfristig für alle Beteiligten Spaß macht. Wenn jeder immer wieder zu dieser „Ultima Ratio“ greift, verlieren wir vielleicht die Tiefe und das echte Risiko, das mit den Entscheidungen im RP verbunden ist. Die Schießereien zwischen wenigen Kriminellen und vielen Polizisten bieten zwar Spannung, aber sie können auch das RP für die anderen Beteiligten und die Polizei selbst stark beeinträchtigen.

    Ich möchte anmerken, dass solches Verhalten wenig mit „Hardcore RP“ zu tun hat, wie es in IdentityValley eigentlich angestrebt wird. Hier geht es ja gerade darum, realistische und tiefgehende Szenarien zu schaffen, in denen die Konsequenzen von Handlungen spürbar sind, ohne auf den "Tod" zurückzugreifen. Ein gutes RP sollte für alle Seiten herausfordernd, aber fair bleiben – und das schließt auch ein, dass man nicht immer den einfachsten Weg wählt, um einer Strafe zu entkommen.

    Schießereien sollten zudem etwas Besonderes bleiben und nicht alltäglich vorkommen. Sie sind ein dramatisches Element im RP, das Spannung und Risiko erzeugt. Wenn sie jedoch zu häufig auftreten, verlieren sie ihren Reiz und werden zu einem gewöhnlichen Teil des Spiels. Ein gezieltes, gut durchdachtes Vorgehen sollte immer im Vordergrund stehen, damit Schießereien tatsächlich besondere, herausfordernde Momente im RP bleiben.

    Grüße,

    ich möchte an dieser Stelle einmal meinen Unmut äußern.

    In letzter Zeit habe ich häufiger, vor allem im Crime-Bereich, beobachtet, dass Spieler krampfhaft versuchen, durch ihren "Tod" aus Situationen herauszukommen, um sich Strafverfahren oder Situatuionen zu entziehen. Besonders auffällig ist dies bei Drogen-Routen-Razzien, insbesondere beim Verarbeiter in der Nähe der Grove Street. Dort kommt es immer wieder vor, dass Personen gezielt versuchen, auf die Polizei zu schießen, mit der Absicht, in der Situation zu versterben.

    Ich finde es persönlich schade, dass es mittlerweile fast zum Standard geworden ist, den Tod bewusst als Mittel einzusetzen, um sich polizeilichen Maßnahmen zu entziehen.

    Schießereien sollten meiner Meinung nach etwas Besonderes bleiben und nicht zum Alltag gehören. Zudem ist es frustrierend für das RP von Polizei, Justiz und anderen beteiligten Parteien. Die Justiz ermittelt oft tagelang oder sogar wochenlang, nur damit die betroffenen Personen in einer solchen Situation absichtlich oder unabsichtlich "versterben" und all diese Arbeit zunichte machen.

    Ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

    Moin,

    ich würde es gut finden, wenn Führerschein und Fahrzeug sichergestellt werden könnten, wenn jemand in kurzer Zeit massiv auffällig wird, durch eine Häufung von Verkehrsunfällen.

    Das könnte interessante RP-Stränge sowohl für die Polizei als auch für die Justiz eröffnen. Zum Beispiel könnte die Justiz in solchen Fällen die Durchführung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung anordnen. Die Polizei hätte dann auch mehr Aufgaben an einer Unfallstelle, außer nur absichern und einen Abschlepper organisieren. Sie müsste den Unfallhergang ermitteln und prüfen, ob Unfallverursacher oder Opfer alkoholisiert waren oder unter Drogeneinfluss standen – ebenso bei Alleinunfällen. Dadurch würde das Unfallspray der Polizei eine intensivere Nutzung finden und häufiger zum Einsatz kommen.


    Meine Verfassung zum Vorschlag des Gesetzes:

    §32 Entziehung der Fahrerlaubnis

    (1) Wird jemand wegen einer rechtswidrigen Tat, die er bei oder im Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs begangen hat, bestraft, so ist ihm die Fahrerlaubnis zu entziehen, eine Lenksperre auszusprechen sowie das zur Tatbegehung genutzte Fahrzeug sicherzustellen.

    (2) Ist die rechtswidrige Tat in den Fällen des Absatzes 1 ein Vergehen
    a) der Gefährdung des Straßenverkehrs,
    b) des verbotenen Kraftfahrzeugrennens,
    c) der Trunkenheit im Verkehr,
    d) des unerlaubten Entfernens vom Unfallort,
    so ist der Täter in der Regel als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen. Die Fahrerlaubnis erlischt mit dem rechtsmäßigen Strafantritt. Ein von einer deutschen Behörde ausgestellter Führerschein wird eingezogen.

    (3) Die Polizei ist befugt, in den Fällen des §32 Abs. 2 Punkt a) und b) den Führerschein und das Fahrzeug vor Ort sicherzustellen, festgesetzt auf eine Zeit von 24 Stunden. Im Weiteren muss die Staatsanwaltschaft über die Rechtmäßigkeit dieses Entzugs entscheiden. §33a ist zu beachten.

    (4) Die Polizei ist befugt, in den Fällen §32 Abs. 2 Punkt c) und d) die Weiterfahrt zu untersagen und das Fahrzeug als Beweismittel sicherzustellen. Der Führerschein darf vor Ort nicht entzogen werden.

    (5) In Fällen, in denen eine Person innerhalb eines Zeitraums von 7 Tagen wiederholt durch fahrlässige oder grob verkehrswidrige Fahrweise auffällt, insbesondere durch die Verursachung von mindestens 2 Verkehrsunfällen, ist die Polizei berechtigt, Führerschein und Fahrzeug bis zu 72 Stunden sicherzustellen. Die Maßnahme dient dem Schutz der Allgemeinheit und der Abklärung der Fahreignung des Betroffenen. Die Staatsanwaltschaft entscheidet über die Anordnung weiterer Maßnahmen, wie etwa die Anordnung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung.

    Begründung zu Absatz (5):
    Der Absatz dient der präventiven Gefahrenabwehr und dem Schutz der Allgemeinheit vor wiederholten Gefährdungen durch auffällige Verkehrsteilnehmer. Insbesondere bei gehäuften Unfällen innerhalb kurzer Zeitspanne ist die Fahreignung des Betroffenen in Frage zu stellen. Eine Faustregel besagt, dass ab zwei Unfällen innerhalb von 7 Tagen die Maßnahme ergriffen wird. Die Sicherstellung von Führerschein und Fahrzeug ermöglicht eine angemessene Überprüfung der Ursachen sowie die Anordnung weiterführender Maßnahmen. Zusätzlich eröffnet diese Regelung spannende RP-Szenarien für Polizei und Justiz, wie detaillierte Ermittlungen oder die Anordnung einer MPU, und stärkt damit die immersiven Spielmöglichkeiten.

    In letzter Zeit fällt auf, dass Leute lieber sterben als in den Knast oder in die Zellen im allgemeinen zu gehen.

    Hier kann ich nur sagen das ist auch ärgerlich für die Staatsanwälte, da diese echt viel Zeit in deren Ermittlungen stecken und sich dann anhören dürfen "ne der ist jetzt tot".

    Manche machen das sogar so, es wird ermittelt das die das waren beim vollstrecken des Haftbefehls mit anschließender Durchsuchung alles richterliche Beschlüsse - geht derzeit Straftäter darauf hinaus zu sterben. Was hat der Straftäter gewonnen genau die Einstellung des Verfahrens da der Straftäter in dieser Situation gestorben ist.

    Das macht nicht nur das RP kaputt sondern auch die Zeit wo man investiert hat.

    Ich hatte letztens 1 Woche lang ermittelt, auch viele Ergebnisse erzielt, wir standen kurz vor den Täter, ne die Situation wurde aufgelöst welches verständlich ist, da ein Zeuge nachweislich genetat hat wovon ich nix wusste. Da kann man zwar nix ändern, aber ich finde das schade, dass da dann einfach Zeit umsonst ist.

    Hey Leander,

    Man hat erstmals prinzipiell mehrere Gründe für die Untersuchungshaft siehe § 40 StPO.

    Ich gebe dir recht, die Gesetze sind derzeit so geschrieben das man diese sich so legen kann wie man diese braucht - auch sind diese Gesetze widersprüchlich.

    Man könnte jeden reintheoretisch in Untersuchungshaft stecken wenn er nur abgehauen ist von der Polizei und oder dieser sich versteckt hatte. Somit liegt dann ein Haftgrund vor.

    Auch wenn nach Grundgesetz die Flucht legal bleibt, kann sich diese wieder negativ auf die Frage stellen Untersuchungshaft ja oder nein?

    Man müsste generell so einige Gesetzbücher überarbeiten, denn so wie diese derzeit sind einige Straftaten komplett Straffrei welches keinen Sinn ergibt.

    Mfg eincode

    Hallo Achim,


    Ich verstehe doch voll und ganz, allerdings kann man nicht regelmäßig nachprüfungen machen, und wenn du von einigen wieder die Ausbildungen aberkennst, hast du das Problem, das einige vermutlich den Spielspass verlieren.


    Zum Thema Nachprüfungen, ich verstehe nicht gabz wozu "regelmäßig" in der Realität mach auch ein Notarzt nicht jedes halbe Jahr eine Nacjprüfung, das sprengt wiederum den Rahmen. Zudem ist der ÄLRD für das Qualitätsmanagment zuständig, und hier weißt du ja selber dieser ist selten bis kaum da, was auch daran liegt, dass er OOC viel zu tun hat. Was auch ok ist.

    Zu der Notarzt Grenze: Wir haben derzeit eine Notarztgrenze von 10 und haben demnach nur 10 Notärzte, das Problem ist das die Notärzte sehr aktiv sind was auch schön ist.