Moin,
Ich finde das Punktesystem bzw. der weg wie man sie abbaut sollte geändert werden ich bin vor kurzem vor der Pol geflüchtet und habe danach 8 Punkte gekriegt heißt lappen sofort weg, da ich vor der situation schon ein paar punkte hatte wegen anderen Sachen die sich halt mit der Zeit passieren vorallem wenn man sehr aktiv ist habe ich jetzt 14 Punkte.
Es gibt keine möglichkeit diese abzubauen außer 1 mal alle 7 tage 3 Punkte bei Mainblick zu holen d. h. 3 wochen warten bis ich fahren kann wegen einer Aktion.
Würde es ein system geben wo man wenigstens alle 1-2 Tage ein paar Punkte abbauen kann durch müll sammeln oder so wäre stark dann fühlt es sich wenigstens so an als könnte man da was machen oder halt wie in echt MPU oder so wo man regelmäßiger auf Warndreieck etc. kontrolliert wird.
MfG Leander
Punktesystem / Abbauseminar
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- Gelöst / Beendet
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Leander999 -
8. Januar 2025 um 00:32 -
Geschlossen
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Moin,
Ich glaub ich war der, der dir den Lappen entzogen hat. Also prinzipiell ist das Punkte-System ja dem echten Punkte System angepasst und somit durchaus sehr realistisch. Ich persönlich fände es auch gut, dass man (sollte man den Lappen abgenommen bekommen) eine MPU beim UKF oder ggf. einem Hausarzt (wenn sich dafür jemand Bereit erklärt diese Untersuchungen zu machen) durchführt. Eine MPU aufgebaut wie eine echte wäre cool und realistisch. Sollte man Punkte haben aber seinen Führerschein noch haben, dann finde ich das System mit Mainblick gut. Sollte man ihn verlieren muss man eben eine MPU machen und dann ggf. eine Woche warten (oder ein ähnlicher Zeitraum) bis man wieder fahren darf. Die Kontroll Idee finde ich an sich gut, ist aber nur schwer umsetzbar, da die POL wirklich nen haufen Arbeit hat und sich auch nicht immer um alles kümmern kann. Klar gibt es Tage an denen wir wenig zu tun haben, es gibt aber auch Tage an denen sehr viel los ist und wir keine Zeit für Kontrollen haben. Die Idee ist gut, an der Umsetzung wird es denke ich aber scheitern.
Zu der Hausarztsache sei noch kurz gesagt, dass es nur eine Idee ist, MPU kann man ja ggf. aber bei einem Psychologen o.ä. machen. Aber ich denke ein Hausarzt oder KVB-Arzt, der leichte Sachen und die ganzen MPU + G Untersuchungen durchführt eine durchaus sinnvolle sache ist.
3 Wochen sind recht viel, da gebe ich dir recht -
Hallo Leander999 & Toilettenwasser,
Aktuell Bin ich dabei für Mainblick Ein Neues Konzept zuschreiben für das Punkte abbau Seminar, Da es ja Nur Hingehen Paar fragen Beantworten ist und mit dem Zettel zur Justiz Gehen 25€ Zahlen und Fertig. Aber ich kann dich Verstehen Leander das du nun Fast 3Wochen Warten musst Aber es muss ja finde ich auch ein Lern Effekt haben und soll Nicht gleich wieder direkt am Nächsten abend Jeder Rumfahren obwohl der Führerschein Abgenommen Wurde.Mit Freundlichen Grüßen
Frank Steinfeld
Mainblick Sozialdienst & BestattungBereichsleitung Bestattung
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Moin Klemmi und Toilettenwasser,
Lern Effekt verstehe ich aber wegen einer Aktiven situation 3 Wochen nicht fahren zu koennen ist maßlos übertrieben meiner Meinung nach ist eine Woche da schon viel vorallem wenn man bedenkt das sachen wie Uber, Büsse, Taxis, Ubahn, Etc. hier nicht gegeben sind wie in echt der Einzige realistische weg sich zu Bewegen ist auf IDV ein Kfz und das für 3 Wochen nicht zu haben ist Geisteskrank nervig da man keine andere Option hat als gegen das Fahrverbot zu verstoßen und wieder Punkte aufzubauen ist es ein Unendlicher Kreis vom Wochenlangen warten oder kein Führerschein haben.
Ich finde es sollte andere wege geben diese Punkte abzubauen als nur 1 mal die Woche ein Video gucken und Paar fragen beantworten, meintetwegen sammele ich auch auf der Autobahn müll oder so aber das aktuelle system ist einfach weder Realistisch noch Spaßig wenn man bedenkt wie einfach man ohne Auto in echt rumkommt.
MfG Leander -
Moin zusammen,
Vorschlag für ein gestaffeltes Verfahren bei Verlust der Fahrerlaubnis:Um den Prozess des Fahrerlaubnisentzugs und der Wiedererlangung gerechter und effektiver zu gestalten, schlage ich folgendes Konzept vor:
Erster und zweiter Verlust der Fahrerlaubnis:
Bei erstmaligem oder zweitem Verlust der Fahrerlaubnis, solange der Punktestand unter 12 Punkten bleibt, sollte der Betroffene verpflichtend ein Schulungsprogramm absolvieren. Dieses Programm umfasst:- Theoretische Schulungen zur Auffrischung der Verkehrsregeln und Sicherheitsmaßnahmen.
- Praktische Schulungen, die gezielt risikobehaftetes Fahrverhalten analysieren und verbessern.
- Reflexionsgespräche mit einem Fahrlehrer oder Verkehrsexperten, um die Ursachen des Fehlverhaltens zu verstehen und Maßnahmen zur Verhaltensänderung zu entwickeln.
Ziel ist es, die Ursachen für Regelverstöße frühzeitig anzugehen und eine nachhaltige Verhaltensänderung zu bewirken.
Dritter Verlust der Fahrerlaubnis oder Punktestand von 12 oder mehr:
In diesem Fall muss der Betroffene eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) durchlaufen. Zusätzlich wird die Fahrerlaubnis neu erworben, was folgendes umfasst:- Kompletter Neustart mit Theorie- und Praxisstunden.
- Wiederholung der Führerscheinprüfung (theoretisch und praktisch).
- Eventuelle Teilnahme an Verkehrspsychologischen Sitzungen, um Verhaltensmuster zu analysieren und zu ändern.
Dies dient der gründlichen Überprüfung der Eignung und Reife zur Teilnahme am Straßenverkehr.
- Fünfter Verlust der Fahrerlaubnis:
Beim fünften Entzug der Fahrerlaubnis wird eine erneute MPU obligatorisch. Zusätzlich erfolgt eine Sperrfrist von zwei Wochen für den Wiedererwerb der Fahrerlaubnis. Nach Ablauf dieser Sperrfrist muss der Betroffene:- Den Führerschein neu erwerben (Theoretisch & Praktisch)
- Eine abschließende Einzelprüfung durch einen erfahrenen Prüfer bestehen. In einem individuellen Gespräch wird die Verkehrstauglichkeit, Einsicht und Verhaltensänderung des Betroffenen beurteilt.
- Optionale Erweiterungen je nach Schwere des Vergehens:
- Alkohol- oder Drogenverstöße: Teilnahme an speziellen Präventionsprogrammen oder Suchtberatung.
- Wiederholungstäter mit schweren Verstößen: Verpflichtende soziale Maßnahmen, z. B. ehrenamtliches Engagement in Verkehrssicherheitskampagnen oder Müll sammeln etc.
- Einbindung des UKF:
Die Medizinisch-Psychologische Untersuchungen sowie Schulungen könnten in Zusammenarbeit mit dem UKF erfolgen. Dies würde eine standardisierte und qualitativ hochwertige Durchführung sicherstellen. - Langfristiges Ziel:
Mit diesen Maßnahmen soll nicht nur die Einsicht und Verkehrssicherheit erhöht, sondern auch Wiederholungstaten verhindert werden. Eine stärkere Gewichtung auf Prävention und individuelle Reflexion soll dazu beitragen, dass Fahrer ihre Verantwortung im Straßenverkehr ernst nehmen.
LG
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Moin Leander999
Man kann alle 24 Stunden ein Punkteabbauseminar machen.
Mit Freundlichen Grüßen
Stefan Sommer
GeschäftsführungMainblick Sozialdienst & Bestattung
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Moin, gem. aktueller Gesetzeslage wenn ich mich nicht irre, kann man aber nur alle 7 Tage 4 Punkte abbauen, entsprechend nützt es nichts jeden Tag ein solches Seminar zu besuchen.
GrußClark
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Guten Abend, da bin ich wieder.
Die Regelung ist der Realität durchaus angelehnt und die Regelung wurde im Team bereits vor einigen Wochen besprochen. Wir sind zu dem Entschluss gekommen das wir das vorerst im Auge behalten und uns hierzu erneut beraten. Wir melden uns hier sollte es neue Erkenntnisse geben.
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[IDV] Justus
15. Januar 2025 um 20:11 Hat das Label In Prüfung hinzugefügt. -
Moin,
Wir haben uns darüber unterhalten und das Gesetz diesbezüglich angepasst.
Schaut hierzu gleich gerne in die Gesetzesanpassungen.
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[IDV] Justus
19. Januar 2025 um 17:26 Hat das Label von In Prüfung auf Gelöst / Beendet geändert. -
[IDV] Justus
19. Januar 2025 um 17:26 Hat das Thema geschlossen. -
[IDV] Ronnie
19. Januar 2025 um 18:46 Hat das Thema aus dem Forum Vorschläge nach Archiv verschoben.
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